(cjk) Dr. Wacker hat in der Vergangenheit schon einiges in Sachen erste Hilfe in der sportlichen Heimat der Normannia realisiert und so hatte er eine neue Idee: ein Defibrillator fehlt noch. Nun wurde dieses Gerät in einer spontanen Aktion von der Gemeinschaftspraxis Dr. Wacker und Partner gespendet.

Der „Defi“ kann bei Herzrhythmusstörungen Leben retten, wenn das Gerät schnell verfügbar ist und hilft, die Zeit bis zum Eintreffen des Notarztes zu überbrücken. Die Bedienung ist einfach. Sobald man das Gerät öffnet, schaltet es sich selbst ein und erklärt per Sprachausgabe die nächsten Schritte. Wichtig ist jedoch, bei jedem Notfall zunächst einen Notruf über die Nummer 112 abzusetzen. Eine Einweisung erhielten die Verantwortlichen der Normannia von Dr. Stefan Vogt und Dr. Jürgen Wacker am Montagabend.

Der „Defi“ befindet sich am Sportplatzeingang zum Barmer-Forum neben der Sprecherkabine.