Auf einem genialen Geläuf mit tollen äußeren Bedingungen war das oberste Ziel die nächste Runde zu erreichen. Die SG Lautern/Bartholomä war sich seiner Rolle in diesem Spiel bewusst. Dementsprechend defensiv begannen die Gastgeber die Partie. Eine Ballbesitzquote von geschätzten 90 % waren nach 5 Minuten auf dem Konto der Normannia. Nach 4 Minuten scheiterte die Offensive erstmals am Torhüter der Lauterer.
In der 7. Minute verwertete Vince Leno eine Ecke von Tom Brenner per Kopf und platzierte den „Dosenöffner“ im Tor der Heimelf. In der Folge tauchten die Offensivkräfte der Normannia regelmässig vor dem Gehäuse des meistbeschäftigten Mann auf. Der Torhüter hatte alle Hände zu tun um seinen Kasten sauber zu halten. In der 15. Minute fing Bennet Falkenhain einen verunglückten Abstoss ab und bediente Manu Pock mustergültig zum 2:0. Zwei Zeigerumdrehungen tummelten sich 15 von 16 Feldspieler vor dem Tor der SG und Tom Brenner wuchtete das Leder durch Mann und Maus ins Gebälk. Der selbe Spieler erkämpfte sich das Leder nach einem Torhüterabstoß und zog aus 15 Meter ab. Den Abpraller landete vor den Füßen von Bennet Falkenhain, der sich nicht zweimal bitten ließ.
In der 7. Minute verwertete Vince Leno eine Ecke von Tom Brenner per Kopf und platzierte den „Dosenöffner“ im Tor der Heimelf. In der Folge tauchten die Offensivkräfte der Normannia regelmässig vor dem Gehäuse des meistbeschäftigten Mann auf. Der Torhüter hatte alle Hände zu tun um seinen Kasten sauber zu halten. In der 15. Minute fing Bennet Falkenhain einen verunglückten Abstoss ab und bediente Manu Pock mustergültig zum 2:0. Zwei Zeigerumdrehungen tummelten sich 15 von 16 Feldspieler vor dem Tor der SG und Tom Brenner wuchtete das Leder durch Mann und Maus ins Gebälk. Der selbe Spieler erkämpfte sich das Leder nach einem Torhüterabstoß und zog aus 15 Meter ab. Den Abpraller landete vor den Füßen von Bennet Falkenhain, der sich nicht zweimal bitten ließ.
In der 24. Minute musste Marian Grau das Feld verletzungsbedingt verlassen. Mit Beni Roos kam ein zweiter Neuzugang. Die Umstellungen im Anschluss griffen voll und ganz. Das Trainerteam Schunter/Dudium probierten zwei drei Spieler auf anderen Positionen aus, was im Nachhinein als gute Entscheidung betrachtet werden konnte. 26 Minuten waren gespielt, als die Normannia mit einem schönen Kombinationsspiel den Halbzeitstand mit 5:0 herstellte. Eingeleitet durch Moritz Dudium und Beni Roos lief das Leder über Tom Brenner, der Bennet Falkenhain in Szene setzte. Erneut traf der Neuzugang zum verdienten Halbzeitstand.
Nach dem Seitenwechsel drückte die Normannia gewaltig aufs Tempo. Die Flügel mit Jakob Waibel und Luis Stütz legten ein großes läuferisches Pensum ab und brachten quasi im Halbminutentakt das Leder gefährlich vor das Gastgeber-Gehäuse. Moritz Dudium, der an diesem Tag ein „komplettes Spiel“ ablieferte, und Vincent Leno steuerten lautstark das Spiel aus den hinteren Reihen. 3 Zeigerumdrehungen nach dem Wechsel war es der eingewechselte Tim Wurmbrand, der das Leder nach einem Eckball ins Tor zum 0:6 drückte. Erneut Tim nutzte ein gutes Teampressing. Er luchste dem Abwehrspieler aus Lautern das Leder vom Schlappen und schob zum 7:0 verdient ein.
Der kleine Igginger Junge war es auch, der mit Luis Stütz zusammen einen gelungenen Angriff einleite und zum Abschluss brachte. Luis Stütz schickte Tim auf die Reise und Tim bedankte sich vor dem Tor mit einer tollen Rückgabe in den Rückraum. Luis Stütz krönte seine zweite Halbzeit mit einem Treffer zum 8:0 Endstand.
Fazit des Spiels:
Der kleine Igginger Junge war es auch, der mit Luis Stütz zusammen einen gelungenen Angriff einleite und zum Abschluss brachte. Luis Stütz schickte Tim auf die Reise und Tim bedankte sich vor dem Tor mit einer tollen Rückgabe in den Rückraum. Luis Stütz krönte seine zweite Halbzeit mit einem Treffer zum 8:0 Endstand.
Fazit des Spiels:
Die Neuzugänge sind in Gmünd angekommen und tragen einen erheblichen Beitrag zum Erfolg des Teams bei. Die Umstellungen Mitte der ersten Halbzeit haben für die Trainer die gewünschten Früchte getragen. Die spielerischen Abläufe haben gegriffen und das Team ist gut auf das Wochenende vorbereitet und kann zum Favoriten nach Heidenheim reisen.